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Man erreicht den Ort, der auf einem Hügelkamm direkt unterhalb der Ostseite der Sibillinischen Berge hockt, erst nach einer langen, kurvenreichen Fahrt. Fahren Sie bis ganz nach oben zum Hauptplatz, der Piazza del Risorgimento mit ihrem Portikus.

Gönnen Sie sich einen Aperitif in einer der Bars, und bewundern Sie dabei die Uhr über der barocken Porta San Giacomo und die tiefer liegende Fassade der Sant' Agostino Kirche mit ihrem gotisch -venezianischen Portal aus dem 15. Jahrhundert.

Noch weiter oben auf der Piazza Umberto I sehen Sie einen Turm als letzten Überrest der Festung aus dem 14. Jahrhundert, die einstmals die Stadt bewachte.

Wenn Sie in der ersten Septemberwoche hierherkommen, findet gerade das Internationale Theaterfestival statt mit einem umfangreichen Aufführungsprogramm.

Im Rathaus befindet sich ein Museum des bäuerlichen Lebens, Il Museo della Civiltà Contadina.

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